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Dienstag, 13. Juli 2010

Eventtipp: Filmnächte am Elbufer

Die Filmnächte am Elbufer sind dieses Jahr vom 15. Juli bis zum 12. September bereits zum 20. Mal in Dresden. Neu ist dieses Jahr das Filmnächte Wohnzimmer, es befindet sich in der Mitte des Geländes. Bewerben kann man sich im Internet unter www.filmnaechte-am-elbufer.de. Ca. 600 Filmnächte-Freunde können sich an über 60 Veranstaltungen Filme und Konzerte vom Sofa aus ansehen. Als besonderes Highlight gibt es ein Wohnzimmertelfon, mit dem sich die Besucher Drinks und Speisen von der Theke liefern lassen können. Stars und Sternchen kommen auch zu zwei Premieren (eine ist sogar eine Weltpremiere), zu „Das Leben ist zu lang“ kommt auch Yvonne Caterfeld. Zu den Sparkassen-Mitternachtskinos stehen dieses Jahr die Frauen im Mittelpunkt, gezeigt werden Filme, die man nicht so oft sieht. Zu den Mitternachtsfilmen gibt es während man wartet im Vorprogramm die sognannten „Wurfsendungen“ vom DeutschlandRadio, ein Programm mit Musik, die speziell auf die Filme abgestimmt ist. Radfahrer werden an zwei Abenden belohnt, die AOK-PLUS reduziert für die 400 ersten Radfahrer die Karten um einen Euro. Die Firma SOLARWATT hat Solarzellen aufgestellt, die Strom für 800 Filme zur Verfügung stellt. Es gibt auch vier Party’s auf dem Filmnächteareal (Dirty Dancing-, KaiserMania-, Sex and the City 2-, Dreamgirls-60er-Jahreparty). Dabei war jetzt auch die KaiserMania-Party, Roland Kaiser kann dieses Jahr leider nicht zum Konzert erscheinen. Es gibt auch ein Filmnächtemagazin (für 2 €uro), wo man alle Filme, alle Party’s und alle Konzerte mit Beschreibung findet. Auch jetzt wird noch hinter den Kulissen gewerkelt, es gibt einen Opernfilm („Der Freischütz“ am 4. September, Weltpremiere), den man auf der Brühlschen Terasse auch sehen und hören kann. Die Veranstalter versuchen noch vieles mehr zu erreichen, so kann man jetzt noch nicht so viel verraten. Ganz exklusiv wird „Dracula“ von 1931 aufgeführt. Aber nicht als Video sondern als original 35mm-Band mit Live-Filmmusik-Vertonung. Undzwar ist das die Filmmusik, die es 1931 nicht gab, sondern erst später von Universal in Auftrag gegeben wurde. Konzerthighlights sind unteranderem A-HA mit dem letzten deutschen Open-Air-Konzert (und das besondere – es gibt noch Karten zu kaufen!), Udo Jürgens wird kommen, Rolf Zukowski ist auf dem Gelände, Ich+Ich und Xavier Naidoo, sowie Robin Gibb von den Bee Gees werden Konzerte geben. Olaf Schubert trägt seine Kämpfe vor, das Gelände wird voll sein, Karten gibt es keine mehr. 3300 Karten gibt es für Filme, die konsequent durchgesetzt werden, nicht so wie, zum Beispiel, vorletztes Jahr bei „KeinOhrHasen“, als 6170 Menschen da waren. Veranstalter Jürg Polenz sagt „Klasse vor Masse, damit man mehr Beinfreiheit hat, es mehr Service gibt und die Frauen auch nicht so lange auf den Toiletten warten müssen.“ Zu den Konzerten können sage und schreibe 12000 Personen gehen.

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